Es war einmal ein Tännelein mit braunen Kuchenherzlein und Glitzergold und Äpflein fein und vielen bunten Kerzlein. Da gab es Äpfel und Nüsse mitunter auch ein paar Schuh und wenn die Kasse es erlaubte ein kleines Püppchen noch dazu.
Die Hirtenschar im Felde war und wachte bei den Schafen.
Es war die nacht nach dem weihnachtsgedicht. In die Strümpfe war fertig drehte sich um hob den Finger zur Nase nickte mir zu kroch in den Kamin und war fort im Nu. In den Schlitten sprang er und pfiff dem Gespann da flogen sie schon über Tal und Tann. Doch ich hört ihn noch rufen von fern klang es sacht.
Frohe Weihnachten allen und allen gut Nacht. Es war die Nachtin der sie nicht mehr lachten die Nachtin der sie miteinander sprachen wie vor dem Abschied und in der sie dachten daß sie sich heimlich aus dem Staube machten die Nachtin der sie schweigend miteinander brachen. Es war die Nachtin der nichts übrig blieb von Liebe und von allen Liebesstimme im Laub und in der Luft.
Wie durch ein Sieb fielen Gefühle. Die Nacht vor dem heiligen Abend. Die Nacht vor dem heiligen Abend.
Da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen. Und von dem Weihnachtsbaum.
Und während sie schlafen und träumen. Wird es am Himmel klar. Und durch den Himmel fliegen.
Das Wunder der Heiligen Nacht Weihnachten Weihnachten es ist soweit jetzt kommt sie wieder die Heilige Zeit. Es sind wunderliche sonderbare Tage die Uhr läuft anders keine Frage. Weihnachten man denkt zurück an Weh an Glück an das was einmal war und an das was kommt im nächsten Jahr.
Weihnachten wie bist du zart jetzt sind selbst böse Herzen nicht mehr hart. Weihnachten wird es für die Welt Weihnachten wird es für die Welt. Mir aber - ist mein Lenz bestellt Mir ging in solcher Jahresnacht Einst leuchtend auf der Liebe Pracht.
Und an der Kindheit Weihnachtsbaum Stand Englein gleich der erste Traum. Und aus dem eiskrystallnen Schooß Rang sich die erste Blüte los - Seitdem schau ich nun jedes Jahr. Kurze Weihnachtsgedichte zum Nachdenken.
Weihnachten ist jedes Jahr doch nicht mehr wie es früher war. Es sollte sein die ruhigste Zeit besinn dich mach dein Herz bereit. Vergiss das Hasten und das Laufen das Eilen und Geschenke kaufen das Einzige was wirklich zählt ist die Liebe in der Welt.
Da war Weihnachten noch ein Erlebnis ein Märchen und noch vieles mehr. Es gab nur kleine Geschenke denn wir waren nicht reich doch die bescheidenen Gaben kamen dem Paradiese gleich. Da gab es Äpfel und Nüsse mitunter auch ein paar Schuh und wenn die Kasse es erlaubte ein kleines Püppchen noch dazu.
Wie war doch das Kinderherz selig. Warum sollte man Weihnachtssprüche für Kinder nicht ausnutzen um ihren Wortschatz zu erweitern und ihr Sprachgefühl weiter zu entwickeln. Damit kann man schon bei Vorschulkindern beginnen.
Das meiste von dem was sie in ihren jungen Jahren hören oder lesen prägen sie sich fürs ganze Leben ein. Es wird sich untrennbar mit Weihnachten verbinden. Hier einige Weihnachtsgedichte für Kinder.
Seien Sie kreativ und schreiben Sie ein nicht ganz jugendfreies Gedicht indem Sie sich beispielsweise als Ganzkörpergeschenk präsentieren. Oder schreiben Sie ein modernes Weihnachtsgebet über das was Sie gerne auf dieser Welt verändern möchten. Wie Sie sehen gibt es hier keine Grenzen.
Sie müssen eigentlich nur in Erfahrung bringen was Ihren Liebsten und Bekannten gefallen könnte. Die Entstehung der Weihnachtsgedichte Seit der Antike war die Zeit um den 25. Dezember eine ganz besondere Zeit.
Die Wintersonnwende wurde gefeiert und die Römer huldigten ihrem Gott Saturn. Die Wikinger und Germanen glaubten dass in der Zeit der Wintersonnwende Hexen durch die Luft sausten und bekämpften sie mit lautem Gesang und Geschrei. Im vierten Jahrhundert wurde das alles von der Christlichen Kirche durch Weihnachten.
Sünnerklaas auch der Nikolaus genannt - ein Weihnachtsgedicht das vermutlich nur Leute aus den nordwestdeutschen Küstengebieten verstehen. Dann ist Weihnachten Sind wir heute noch bereit für das Weihnachten von gestern. Am Tag vor Weihnachten Noch einmal wird es dunkel noch einmal wird es Nacht.
Dann kommt Knecht Ruprecht Es weihnachtet sehr. Weihnachten oder Jesus hat Geburtstag. Es war zu Weihnacht letztes Jahr Die Nacht war kalt die Nacht war klar.
Ein großer Stern erstaunt die Leut 2020 wird Jesus heut. Man feiert den Geburtstag groß Im Himmel ist der Teufel los Denn alle kommen ihn besuchen. Maria backt n Rosinenkuchen Nschönen Stollen für den Christ weil der den doch so gerne isst.
Vom Papst ein. Weihnachtsgedicht Schrille Nacht scheinheilige Nacht alles schläft um Verständnis gebracht. Vom Geld betrogen von Religion belogen wird alle Welt in neues UN-Heil gezogen.
Nur wer nachgedacht und nicht mitgemacht hat Grund dass er an seinem Ende lacht wenn in Gottes Gericht aller Schein zerbricht nur die Erinnerung an das eigene Leben nicht. Darum bleib nicht blind Jesus ist kein. Zu Bethlehem der kleinen Stadt war alles schon im Schlafen.
Die Hirtenschar im Felde war und wachte bei den Schafen. Um Mitternacht da schallts herab mit schönem Sang und Klange. Der Himmel war wie rosenrot.
Den Hirten wurde bange ein Engel kam. Ihr Hirten seht mich gerne. Zum Stalle geht da findet ihr den König aller Sterne.
O bald war jeder Baum der einst geprahlt der Frucht und Bätter bar gar kahl und alt es fielen Flocken und es krächzten Raben und sieh der stolze Wald war wie begraben. Nur jenes Bäumchen steht noch frisch und frei und grünt und flüstert sanft wie einst im Mai. - Und als die heilige Nacht gekommen war da schwebte durch den Wald die Engelschar.
Es war einmal ein Tännelein mit braunen Kuchenherzlein und Glitzergold und Äpflein fein und vielen bunten Kerzlein. Das war am Weihnachtsfest so grün als fing es eben an zu blühn. Doch nach nicht gar zu langer Zeit da stands im Garten unten und seine ganze Herrlichkeit war ach dahingeschwunden.
Die grünen Nadeln warnn verdorrt. Es war einmal ein Tännelein mit braunen Kuchenherzlein und Glitzergold und Äpflein fein und vielen bunten Kerzlein. Das war am Weihnachtsfest so grün als fing es eben an zu blühn.
Mehr lesen Die Nacht vor dem Heiligen Abend. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie.
Und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen. Siehe ich verkündige euch große Freude die allem Volk widerfahren wird.
Denn euch ist heute der Heiland geboren welcher ist.